Die Sicherheitsbelehrung
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Hier findet Ihr die Sicherheitsbelehrung für Biologie-Räume.
Was ist Biologie?
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Was man über den Begriff Biologie mindestens wissen sollte, findet Ihr im ersten Kapitel des Lerntextes Biologie.
Die Naturwissenschaftliche Methode
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Eine vereinfachte Darstellung der Naturwissenschaftlichen Methode des Lernens findet Ihr im Lerntext: "Wie forschen Biologen".
Nerven und Nervensysteme
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Wir begannen mit diesem vom damals aktuellen Kernlehrplan Biologie vorgeschriebenen Themenfeld auf Seite 120 unseres damaligen Biologiebuches. Am Ende dieser Unterrichtsreihe auf Seite 127 sollten wir den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS beschreiben und seine Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektoren (Reiz-Reaktionsschema) erklären können. Wir sollten außerdem mit Hilfe einfache Gedächtnismodelle das Prinzip unserer eigenen Lernvorgänge beschreiben sowie das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch darstellen können (z.B.: Gehirn, Sinnesorgan und Muskeln).
Alle von uns erarbeiteten Inhalte befinden sich jetzt in folgenden Selbstlern-Hypertexten:
Zum inhaltlichen Schwerpunkt: "Auswirkungen von Drogenkonsum" empfehle ich meinen Selbstlern-Hypertext Sucht und Drogen.
Dazu passen auch folgende Zusammenfassungen von Fernseh-Dokumentationen:
Mechanismen der Körperregulation durch Hormone
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Was wir zur Regulation der Hormon-Produktion und zu Regulationen durch Hormone erarbeitet haben, fasst der Lerntext Hormone zusammen. Die ausführlichen Listen muss man kennen. Sie sollen nur einen Eindruck von der Komplexität unserer Hormonsysteme vermitteln.
Der selbständigen Erarbeitung oder Überprüfung des Lernerfolges dienen Klausur-ähnliche Aufgaben (pdf) zum Kapitel "Regulation des Blutzuckerspiegels" im Lerntext Hormone.
Das Sinnesorgan Auge
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Alle nötigen Informationen zum Sinnesorgan Auge findet Ihr im Lerntext Auge.
Krankheitserreger und unser Immunsystem
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Krankheitserreger und das menschliche Immunsystem sind wichtige Themen in der Jahrgangsstufe 9. Denn Wissen darüber kann unser Leben retten und gehört deshalb zur Allgemeinbildung. Was wir dazu erarbeitet haben, findet man mit Hilfe folgender Links:
Krankheitserreger und unser Immunsystem
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Krankheitserreger und das menschliche Immunsystem sind wichtige Themen in der Jahrgangsstufe 9. Deshalb haben wir uns genauer angesehen, wie die Formen verschiedener Virus-Proteine immer wieder die vielfältigen Verteidigungslinien unserer Immunsysteme außerhalb und innerhalb unserer Zellen überwinden. Einen ausführlichen Lerntext dazu findet Ihr hier.
Ein YouTube-Video zeigt, wie ein weißes Blutkörperchen ein Bakterium ausauernd jagt und schließlich erwischt.
Was man über das Immunsystem wissen sollte, findet man in meinem Lerntext Immunsystem.
Krankheitserreger sind weder von Natur aus böse, noch rachsüchtig. Sie haben weder Spaß noch Vorteile, wenn sie uns krank machen. Und es gibt bessere Lösungen als eine Existenz als Krankheitserreger. Denn machen uns Krankheitserreger krank oder töten uns gar, dann wecken sie damit die Verteidigungsbereitschaft des menschlichen Immunsystems und unserer Medizin. Krankheitserreger fördern sogar die Ausbreitung resistenter Exemplare unter ihren potentiellen Opfern.
Besonders erfolgreich im Sinne ihrer eigenen Vermehrung sind daher Krankheitserreger, die ihre Wirtsorganismen möglichst wenig krank machen. Für Krankheitserreger muss es daher das Ziel ihrer Evolution sein, sich zu Parasiten weiter zu entwickeln. Dann können sie auf unsere Kosten leben, ohne uns und damit auch sich selbst ernsthaft zu schaden. Noch vorteilhafter für beide Seiten ist es allerdings, wenn es einer parasitären Spezies gelingt, sich zu einem Symbionten weiter zu entwickeln. Beispiele dafür sind früher als reine Parasiten betrachtete Würmer, die uns durch Beruhigung des Immunsystems vor Allergien und Autoimmunkrankheiten schützen. Auf der Haut und im Verdauungstrakt des Menschen lebende Bakterien schützen uns sogar vor Krankheitserregern und trainieren das menschliche Immunsystem.
Selbst Viren machen uns keineswegs immer krank. Ganz im Gegenteil als wichtigen Teil unseres Immunsystems kann man die Bakteriophagen genannten Viren betrachten, die in und auf uns leben und im Zuge ihrer Vermehrung Unmengen von Bakterien töten.
Die Pause vom Leben
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Selbst viele Biologen können nicht verstehen, dass man Viren sehr wohl auch als Lebewesen ansehen kann. Aus Unkenntnis glauben sie, Lebewesen könne nur sein, was lebt. Wäre es so, dann wäre auch ein in flüssigem Stickstoff eingefrorener menschlicher Embryo kein Lebewesen und man hätte sich das Embryonen-Schutzgesetz sparen können. Denn im eingefrorenen Zustand gibt es im Embryo keinerlei Lebensvorgänge und damit kein Leben. Trotzdem ist er ein Lebewesen, das nur eine Pause vom Leben macht. Taut man ihn auf, dann erwacht in ihm wieder das Leben und das ist keine Auferweckung von den Toten. Ein Lebewesen ist ein System, das leben kann aber nicht jederzeit leben muss. Näheres findet man in einem eigenen Lerntext zur Definition von Lebewesen.
Die Pause vom Leben ist kein seltenes Phänomen. Viele Lebewesen überdauern als gefrorene oder getrocknete Dauerstadien lange Zeiten ohne Lebensvorgänge, bis sich für sie wieder bessere Lebensbedingungen einstellen und sie in eine aktive Lebensphase zurückkehren.
Genetik
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Eine Liste geeigneter Lernangebote zum Thema Genetik findet man mit folgendem Link.
Roland Heynkes, CC BY-SA-4.0