Klassen-Lerntext für die 6a
Roland Heynkes 8.3.2025, CC BY-SA-4.0 DE
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Dieser Klassen-Hypertext zeigt, was wir wann erarbeitet haben und wo man alles nochmal nachlesen kann. Das kann man vergleichen mit dem schulinternen S1-Curriculum-Biologie.
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Wir haben die Grundbaupläne einiger Wirbeltiere und Wirbelloser mit dem Selbstlern-Hypertext: "Tierische Grundbaupläne" verglichen.
In der Wikipedia verschafften wir uns einen Überblick über die Vielfalt der Wirbeltiere. Nur den ersten Teil davon zeigt folgende Grafik:
Als Beispiel für die Fortpflanzung, die Gefährdung und den Schutz der Klasse der Amphibien sahen und besprachen wir ein kurzes Video (ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche). Dabei übten wir das Notieren wichtiger Informationen.
Als Beispiel für ein stabiles Mikro-Ökosystem leben seit Jahren mikroskopisch kleine Algen und kleine Krebse in etwa 1 Liter Wasser zusammen. Damit das Wasser nicht verdunstet, liegt ein Glasdeckel auf dem Gefäß, aber es ist nicht luftdicht geschlossen, damit ein Druckausgleich möglich ist und sich keine schädlichen Gase anreichern können. Weil sich die Krebse von abgestorbenem Pflanzen-Material ernähren, wurden sie in den ersten Monaten mit abgekochten Löwenzahn-Blättchen gefüttert. Aber mit der Zeit lagerte sich auf dem Gefäßboden eine Schicht abgestorbenen Materials an, die offenbar als Nahrung für die Krebse und Dünger für die Algen ausreicht. Deshalb läuft dieses biologische Experiment jetzt jahrelang stabil ohne weitere Fütterungen und demonstriert die gegenseitige Abhängigkeit pflanzlicher und tierischer Lebewesen.
Wir gingen in einen Computerraum, um klausurähnliche Aufgaben zu meiner Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" als Material zu lösen.
Im Bioraum besprachen wir die Antworten zu den schon von Allen bearbeiteten ersten 3 Aufgaben zur Fernsehdokumentation: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche". Auf den wesentlich geringeren Energieverbrauch der Wechselwarmen Bezug nehmend erarbeiteten wir die Nutzung unserer Nährstoffe als Energieträger oder als Bausteine für unseren Baustoffwechsel. Dazu gehörte auch die unterschiedliche Nutzung von Kohlenhydraten (nur Energiegewinnung), Proteinen (fast nur Baustoffwechsel) und Lipiden (beides).
Im Computerraum setzten wir die Arbeit mit den klausurartigen Aufgaben zu meiner Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" als Material fort.
Manche wurden damit schon fertig und begannen mit der Bearbeitung meiner Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen".
Im Bioraum sahen wir die Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen".
Im Computerraum bearbeiteten wir dazu passend die klausurartigen Aufgaben zu meiner Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen".
Wer noch nicht fertig war mit den Aufgaben zur Fernsehdokumentation: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche", arbeitete weiter daran.
Im Bioraum erarbeiteten wir den Unterschied zwischen Wild- und Haustieren sowie Rassen und Tierarten. Es gibt zu diesem Thema den Selbstlern-Hypertext: "Haustiere und Wildtiere".
Im Computerraum bearbeiteten wir weiter die klausurartigen Aufgaben zu meiner Zusammenfassung der Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen".
Wer fertig war, durfte die eigenen mit den Beispielantworten vergleichen.
Wir sahen die Fernsehdokumentation: "Das verborgene Leben der Bauernhoftiere 3 Herbst - Der Wind dreht sich - Change in the Air".
Leider nur noch bei YouTube und deshalb mit Werbung findet man auch die anderen Folgen:
Nach schneebedingtem Verkehrschaos besprachen wir verspätet im Bioraum die richtigen Antworten 1-6 zur Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen".
Im Computerraum bearbeiteten wir weiter klausurartige Aufgaben zur Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen" und zum Lerntext "Haustiere und Wildtiere".
Im Bioraum wurden richtige Antworten zu den Aufgaben 4-9 zur Fernsehdokumentation: "ÜberLeben in zwei Welten - Froschlurche" sowie die Antworten 7-9 zur Fernsehdokumentation: "Kluge Pflanzen" vorgetragen. Außerdem wurde an die Regeln für die Arbeit mit klausurähnlichen Aufgaben zu vorgegebenem Material erinnert:
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Im Computerraum bearbeiteten wir diesmal unter gesteigerter Beachtung aller Regeln die klausurartigen Aufgaben den Selbstlern-Hypertexten:
Nach Durchsicht der schriftlichen Schüler-Antworten mussten wir anhand der klausurähnlichen Aufgabe a1 des Selbstlern-Hypertextes: "Lerntext über Hunde." als Material einmal gemeinsam üben, wie man wirklich gründlich die Aufgabe liest und genau versteht, wie man die richtige Antwort im Lerntext findet und wie man sie mit Hilfe des Glossars und notfalls gerne auch Nachfragen beim Lehrer selbst versteht.
Dabei erarbeiteten wir uns nebenbei die Datierung von Fossilien durch die Radiokarbonmethode.
Manche hatten ihre Antworten arg kurz und unvollständig formuliert, während Andere schnell und umfangreich, aber leider an den Aufgabenstellungen vorbei antworteten. Qualität ist bei schriftlichen Arbeiten wichtiger als Quantität und um ein Gefühl für das nicht einfache Schriftdeutsch zu bekommen, sollte fast die gesamte Klasse mehr gute Bücher lesen.
In der 6. Stunde setzten wir im Computerraum möglichst unter Berücksichtigung der Fehleranalyse die Arbeit mit den klausurartigen Aufgaben zu den Selbstlern-Hypertexten fort, weil die Arbeit mit fremden und eigenen Texten so wichtig ist.
Wir sahen die spannende Fernsehdokumentation: "Die Sprache der Tiere".
Liebe Schülerinnen und Schüler, leider kann ich mich nur auf diesem Wege von Euch verabschieden, weil mein Vertrag früher endete, als ich dachte. Ohne Vertrag darf ich Euch nicht mehr unterrichten und wahrscheinlich funktioniert auch bald meine Schul-e-mail-Adresse nicht mehr. Aber Ihr könnt natürlich weiterhin meine Internet-Seiten benutzen und findet unten auch meine private e-mail-Adresse. Ich wünsche Euch alles Gute und erfolgreiches Lernen.
Folgende Unterrichtsvorhaben habt Ihr bisher erarbeitet. Ihr solltet sie gelegentlich im Kopf wiederholen, bevor Ihr das Gelernte wieder vergesst.
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Folgende Unterrichtsvorhaben sollen wir als nächste erarbeiten.
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Wettbewerb be smart, don´t start!
im zweiten Halbjahr:
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Atmung und Blutkreislauf
Warum ist Atmen lebensnotwendig?
Wie kommt der Sauerstoff in unseren Körper und wie wird er dort weiter transportiert?
Wie ist das Blut zusammengesetzt und welche weiteren Aufgaben hat es?
Warum ist Rauchen schädlich?
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Vielfalt und Angepasstheiten von Wirbeltieren
Welche spezifischen Merkmale kennzeichnen die unterschiedlichen Wirbeltier-Klassen?
Wie sind Säugetiere und Vögel an ihre Lebensweisen angepasst?
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Dazu passen auch folgende Zusammenfassungen von Fernseh-Dokumentationen:
Vielfalt und Angepasstheiten von Samenpflanzen
Wie erreichen Pflanzen neue Standorte, obwohl sie sich nicht fortbewegen können?
Wie lässt sich die Vielfalt von Blütenpflanzen im Schulumfeld erkunden?
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Wie beginnt menschliches Leben?
Wie entwickelt sich der Embryo?
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