NR ANBZ
AU Eggers,T.; Fries,R.; Buda,S.; Budras,K.D.; Hildebrandt,G.; Rauscher,K.
TI Bewertung von Nervengewebe des Rinderschädels als BSE-Risikomaterial. Extracerebrale Strukturen des autonomen Nervensystems zwischen Darmtrakt und zentralem Nervensystem - 1. Ganglien des Kopfes
QU Fleischwirtschaft 2002 May 15; 82(5): 108-11
PT journal article
AB Am Kopf des Rindes befinden sich zahlreiche Ganglien, die teilweise in knöchernen Kanälen des Schädels verborgen sind, teilweise aber auch außen am Schädel liegen, dabei allerdings überwiegend in der Tiefe und von Muskulatur bedeckt. Die Muskulatur des Kopfes wird zu ca. 70% in spezialisierten Rinderkopfzerlegungsbetrieben gewonnen und geht als Lebensmittel in die menschliche Nahrung. Die meisten Ganglien spielen bei der industriellen Gewinnung des Kopffleisches aufgrund ihrer Lage oder geringen Größe keine Rolle. Dagegen kann das ventral an der Schädelbasis gelegene Ganglion cervicale craniale bei der Kopffleischgewinnung als Ganzes oder partiell mit dem ihm umgebenden Fettgewebe in die Fettfraktion gelangen.
AD Tina Eggers, Reinhard Fries, Silke Buda, Klaus-Dieter Budras, Goetz Hildebrandt, Katrin Rauscher, Dr. Tina Eggers und Prof. Dr. Reinhard Fries, Institut für Fleischhygiene und -technologie der Freien Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Brümmerstraße 10, D-14195 Berlin; Dr. Silke Buda und Prof. Dr. Klaus-Dieter Budras, Institut für Veterinäranatomie der Freien Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Koserstraße 20, D-14195 Berlin; Prof. Dr. Goetz Hildebrandt und Katrin Rauscher, Institut für Lebensmittelhygiene der Freien Universität Berlin, Königsweg 69, D-14163 Berlin, Deutschland
SP deutsch
PO Deutschland
ZF kritische Zusammenfassung von Dr. Ingrid Schütt-Abraham
OR Prion-Krankheiten 3